BSC 70 Linz fixiert gegen Askö Traun den Verbleib in der 1. Bundesliga
Mit einem 6:2 Sieg gegen Traun fixiert das Team des BSC 70 Linz den Verbleib in der 1. Bundesliga.
... und Miha Horvat löst sein Versprechen ein.
"Ende gut, alles gut", war schlussendlich von allen Seiten zu hören. Nicht nur die Spieler und Vereinsvertreter freuten sich über den Sieg gegen Traun und den Verbleib in der 1. Liga. „Viele SMS hatten mich gestern erreicht wo uns zum Sieg und Verbleib in der 1. Liga gratuliert wurde“, freut sich der Obmann des BSC 70 Linz.
Wir hatten glücklicherweise alles in eigener Hand den Verbleib in der 1. Liga zu fixieren. Ein 4:4 Unentschieden hätte uns schon gereicht. Zwar war Trauns Nr. 1 – Jürgen Koch – nicht mit dabei, dennoch boten wir die beste Mannschaft an diesem Tag auf. Nach einem schnellen 4:0 (und der damit vorzeitigen Entscheidung) ließ die Konzentration merklich nach. Das Team hatte jetzt allen Grund zu feiern. Dennoch wurden die Spiele noch ordentlich zu Ende gespielt. Schlussendlich wollte man den zahlreich erschienen Fans beider Mannschaften noch tolles Badminton liefern. Das 6:2 geht komplett in Ordnung.
Damit konnten wir auch dem ASV Pressbaum, die sich in Feldkirch schwer taten und 5:3 gewannen, Schützenhilfe leisten und gratulieren unseren Freunden von ASV Pressbaum zum Verbleib in der 1. Bundesliga.
Nach dem Spiel löste Miha Horvat sein Versprechen ein und ließ sich seinen über die letzten Wochen gewachsenen Bart durch Obmann Reinhard Hechenberger schneiden. Das Team und die Beiden hatten eine Menge Spaß. Den Abend ließ man noch gemeinsam gemütlich ausklingen.
Fazit:
Ein Abstiegskampf ist immer unangenehm für die Teams. Pressbaum und Linz konnten die 1. Bundesliga bestätigen, hatten aber hart dafür zu arbeiten. Im Lager des BSC 70 Linz geht jetzt die Planung für die kommende Saison los. Im Juni wird der BSC 70 Linz bei seiner Generalversammlung, hoffentlich, die neue Mannschaft präsentieren können. Der Vorstand stellt sich zur Wiederwahl. Jetzt freuen sich die Spieler endlich auf die Pause, denn die letzten Wochen waren auch mental nicht einfach.