Bericht Doppelrunde Bundesliga 26./27.1.2013
Licht und Schatten gab es am Wochenende für die Cracks der 1. Bundesliga. Weniger gut lief es in der 2. Bundesliga.
Am gestrigen Samstag ging es gegen den amtierenden Meister ASV Pressbaum. Für unsere Spieler lief es nicht nach Wunsch, dennoch konnte ein Punkt gerettet werden.
Endstand: 4:4
Am heutigen Sonntag war man auf Schadensbegrenzung aus und versuchte den gestern vorlorenen Punkt zurückzuholen, so konnte überraschend der Askö kelag Kärnten besiegt werden.
Endstand 5:3
Es war schon ein kommischer Samstag gegen ASV Pressbaum.
Manuel Berger, zuletzt in guter Form, hatte gestern einen rabenschwarzen Tag. Nichts gelang und so musste das Team einen eher sicher geglaubten Punkt im 3. Herren Einzel an die Gäste abgeben.
Auch die anderen Teammitglieder waren gestern weit von der Normalform entfernt.
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Gegen Kärnten sah man wieder eine ganz andere, fokusierte und topmotivierte Mannschaft. In jedem Spiel konnte man den Siegeswillen der Spieler erkennen. Die Belohnung war der Sieg der Mannschaft gegen einen der Titelaspiranten.
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Jetzt heißt es die Form für das wichtige Spiel, auswärts gegen Wolfurt in 14 Tagen zu halten. Auf jeden Fall konnte an diesem Wochenende die Teilnahme am Play-off fixiert werden.
In der 2. Bundesliga lief es leider gar nicht wunschgemäß. Gegen den Titelanwärter musste auf einige Stammspieler verzichtet werden, sodass Sternberger Wolfgang zu seinem Debut in der Bundesliga kam. Zu allem Unglück verletzte sich dann noch Kainrath Christoph im Herrendoppel und musste damit auch das Herreneinzel w.o. geben. Da gegen Mödling ohnedies keine Punkte zu holen gewesen wären, trauerte die Mannschaft dieser Niederlage nicht nach, sondern konzentrierte sich auf das 2. Spiel am Wochenende gegen Feldkirch.
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Voller tatendrang und wieder mit größerem Kader versuchten die Spieler des BSC 70 Linz II dem BC Feldkirch zumindest einen Punkt abzunehmen. Nach tollen spielen und Siegen von Hochgatter/Serov und Hechenberger/Walchshofer in den Herrendoppel bzw. Nina Almer im Dameneinzeln stand es vor den beiden abschließenden Spielen 3:3. Die erste Möglichkeit zum Unentschieden hatte Andrej Serov. Er kämpfte über drei Sätze, wirkte allerdings im dritten Satz etwas unkonzentriert und verlor schließlich. Auch das Mixdoppel mit Natalie Hofinger und Reinhard Hechenberger konnte den notwendigen Siegpunkt leider nicht nach Hause spielen.